Fesselspiele sind ein sexueller Fetisch, dem nach wie vor etwas verruchtes und schmutziges anhaftet. Die Vorstellung, sich dem Sexpartner für Fesselspiele zur Verfügung zu stellen und für eine Nacht zu unterwerfen, reizt zwar viele Männer, doch nicht immer spielt die Partnerin mit. Natürlich gehört zum einen auch ein Stück Überwindung dazu, SM Praktiken auszutesten dem Partner zu offenbaren, welche sexuellen Fantasien man hat. Zum anderen braucht es Übung und Erfahrung, um Bondage mit dem Partner zu einem erregenden und sicheren Erlebnis zu machen.
Fesselspiele in einer sexuellen Beziehung
Manche Männer ziehen es vor, für Bondage die Dienste einer Edelprostituierten oder Domina aufzusuchen. Es gibt Edelprostituierte, die sich auf Fesselspiele spezialisiert haben und als sexuelle Dienstleistung gerne ihr Können unter Beweis stellen. Bei Fesselspielen kommt e simmer darauf an, dass man dem Partner voll und ganz vertrauen kann. Da für einen Moment die Kontrolle komplett abgegeben wird, müssten Sexpartner wissen, wo die Grenzen sind.
Fesselspiele und Bondage für Fortgeschrittene
Zu Fesselspielen gehören nämlich nicht nur vergleichsweise harmlose Spielchen mit Handschellen. Auch Praktiken mit Hand- und Fußfesseln, mit denen der Partner ans Bett oder an eine Wand fixiert werden kann, sind beliebt. Bondage mit Seilen und das mehr oder auch mal weniger lockere umschnüren der Brüste und des Penis mit Seilen und Lederriemen gehört ebenfalls zum sexuellen Standardrepertoire einer Edelprostituierten, die Fesselspiele anbietet.
Fesselspiele mit einer Edelprostituierten
Bondagespiele sind nicht nur bei Männern, sondern auch bei immer mehr Frauen beliebt. Für eine lustvolle Bondage-Session ist Einfühlungsvermögen mit am wichtigsten. Auch wenn viele Menschen mit BDSM Praktiken in erster Linie härteren Sex vebinden, ist es entscheident, sich zu jeder Zeit auf den Sexpartner einstellen zu können. Um gegenseitig die Grenzen austesten zu können und dabei ein sexuell erfüllsames Erlebnis zu haben, muss der dominante Partner auf feine Signale achten. Nicht jeder lusterfüllte schmerzensschrei ist eine Aufforderung, aufzuhören. Wer sich unterwirft, möchte so lange erregt werden, bis es fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn jedoch das vereinbarte Codewort fällt, muss man sich darauf verlassen können, dass der Sexpartner die Grenzen auch respektiert. Fesselspiele sind daher eine sexuelle Spielart für Fortgeschrittene, zu der in jedem Fall etwas Übung und gegenseitiges Vertrauen gehört.